Was viele nicht wissen: Man kann das eigene Smartphone oder das iPhone dazu verwenden, um Geld zu verdienen. Im Folgenden sollen einige Apps näher vorgestellt werden, mit denen dies möglich ist! Mit diesen Methoden kann man zwar keine Millionen verdienen aber ein kleiner Nebenverdienst ist es allemal.
Abalo
Mit der App Abalo kann man Geld verdienen – fast ohne dafür etwas zu tun. Denn diese Anwendung zeigt bis zu 27 Mal am Tag einige Sekunden lang Werbung, die auf dem Home oder Lockscreen erscheint. Anschließend kommt wieder das persönliche Wallpaper zum Vorschein. Für jede dieser Werbeanzeigen kann man 1.2 Cent verdienen, die unverzüglich auf das Abalo Konto gutgeschrieben werden.
Monatlich ist so ein Verdienst von bis zu 5 Euro möglich. Das ist wahrlich nicht die Welt, doch kann man etwas dazuverdienen, indem man Freunde und Bekannte wirbt, die anschließend ebenfalls bei Abalo mitmachen.
Streetspotr
Der Vorteil der Minijobs: Sie können leicht von unterwegs oder zu Hause aus erledigt werden und verlangen nach keinerlei Vorkenntnissen. Genau solche Minijobs stellt die App Streetspotr zur Verfügung. Hierbei kann man Geld verdienen, indem man kleinere Aufträge in der Stadt übernimmt.
Diese Aufgaben sind dank der großen Nachfrage recht vielseitig. So kann man beispielsweise ein Restaurant fotografieren und/oder dessen Adresse bestätigen. Auch das Einstellen von Speisekarten wird in der Regel vergütet oder man entscheidet sich dafür, an einer Umfrage teilzunehmen. Weitere Varianten sind das Melden von Hotelbauprojekten, Privatparkplätzen und noch sehr viel mehr.
Bis zu 5 Euro kann man je Auftrag im Durchschnitt erhalten – teilweise fallen die Summen aber noch größer aus. Eine Aufgaben werden allerdings nicht direkt vergütet. Vielmehr erhält man Streetspotr Punkte, mit denen das persönliche Profil aufgewertet wird. Und dies wiederum führt dazu, dass man besser vergütete Aufträge erhält.
Appjobber
Diese App folgt einem ganz ähnlichen Prinzip: Auch mit dieser Anwendung erledigt man also kleinere Aufgaben gegen eine Bezahlung. So gibt es zum Beispiel sogenannte Suchjobs, bei welchen defekte Leuchtreklame oder leer stehende Bürogebäude gemeldet werden. Bis zu 12 Euro sind je Auftrag möglich.
Die Jobs selbst kann man der Karte entnehmen. Dort lassen sich über einen Appjobber Icon die Aufträge finden. Größere Sprünge in finanzieller Hinsicht sind hiermit zwar nicht möglich, doch im Laufe der Zeit entwickelt man eine gewisse Routine, so dass das Apps Geld verdienen immer leichter von der Hand geht.
Abalo
Mit der App Abalo kann man Geld verdienen – fast ohne dafür etwas zu tun. Denn diese Anwendung zeigt bis zu 27 Mal am Tag einige Sekunden lang Werbung, die auf dem Home oder Lockscreen erscheint. Anschließend kommt wieder das persönliche Wallpaper zum Vorschein. Für jede dieser Werbeanzeigen kann man 1.2 Cent verdienen, die unverzüglich auf das Abalo Konto gutgeschrieben werden.
Monatlich ist so ein Verdienst von bis zu 5 Euro möglich. Das ist wahrlich nicht die Welt, doch kann man etwas dazuverdienen, indem man Freunde und Bekannte wirbt, die anschließend ebenfalls bei Abalo mitmachen.
Streetspotr
Der Vorteil der Minijobs: Sie können leicht von unterwegs oder zu Hause aus erledigt werden und verlangen nach keinerlei Vorkenntnissen. Genau solche Minijobs stellt die App Streetspotr zur Verfügung. Hierbei kann man Geld verdienen, indem man kleinere Aufträge in der Stadt übernimmt.
Diese Aufgaben sind dank der großen Nachfrage recht vielseitig. So kann man beispielsweise ein Restaurant fotografieren und/oder dessen Adresse bestätigen. Auch das Einstellen von Speisekarten wird in der Regel vergütet oder man entscheidet sich dafür, an einer Umfrage teilzunehmen. Weitere Varianten sind das Melden von Hotelbauprojekten, Privatparkplätzen und noch sehr viel mehr.
Bis zu 5 Euro kann man je Auftrag im Durchschnitt erhalten – teilweise fallen die Summen aber noch größer aus. Eine Aufgaben werden allerdings nicht direkt vergütet. Vielmehr erhält man Streetspotr Punkte, mit denen das persönliche Profil aufgewertet wird. Und dies wiederum führt dazu, dass man besser vergütete Aufträge erhält.
Appjobber
Diese App folgt einem ganz ähnlichen Prinzip: Auch mit dieser Anwendung erledigt man also kleinere Aufgaben gegen eine Bezahlung. So gibt es zum Beispiel sogenannte Suchjobs, bei welchen defekte Leuchtreklame oder leer stehende Bürogebäude gemeldet werden. Bis zu 12 Euro sind je Auftrag möglich.
Die Jobs selbst kann man der Karte entnehmen. Dort lassen sich über einen Appjobber Icon die Aufträge finden. Größere Sprünge in finanzieller Hinsicht sind hiermit zwar nicht möglich, doch im Laufe der Zeit entwickelt man eine gewisse Routine, so dass das Apps Geld verdienen immer leichter von der Hand geht.